Freitag

wird schon

Seit ca. drei Wochen versuche ich mal ein bisschen was für meine Figur zu tun. Hätte gar nicht gedacht, dass es mir tatsächlich so leicht fällt. Und Hunger schiebe ich auch keinen. Nix Alkohol, nix Süßigkeiten, viel Obst und abends möglichst wenig essen.

Donnerstag

Handtaschenglück


Wiesenglück-Taschen verblüffen schon auf den ersten Blick: Jede Tasche besteht aus zwei Teilen, dem Taschenkorpus und dem wechselbaren Deckencover. Per Reißverschluss verwandelt sich die Tasche zur Lifestyle-Begleiterin für jeden Anlass.

Das integrierte Deckencover jeder Tasche kann bei Bedarf dank der Reißverschlüsse an der Taschen-Außenseite zur Decke ausgebreitet werden. Damit ist der Besitzer jederzeit für alle Überraschungen und spontanen Bodenkontakt bestens gerüstet. Treffen sich zwei Wiesenglück-Besitzer, können beide Decken miteinander verbunden werden – Kontakt garantiert! Durch die Erweiterbarkeit der Decken in alle vier Richtungen sind hier keine Grenzen gesetzt. Ob Covers mit grafischen Blumenmustern, im seriösen Businesslook, aus Kunstrasen oder im stylischen Retro-Look – das Design kann je nach Anlass oder Stimmung verändert werden. Aus einer Tasche werden mit drei Handgriffen zwei, drei, vier oder mehr Taschen, passend für Freizeit, Nachtleben, Oper oder Business-Meeting.
www.wiesenglueck.com

Dienstag

Raum für Sinne


Das Scheunenviertel sowie die Oranienburger Straße mit zahlreichen Galerien und Bars sind keine Geheimtipps mehr und gelten als beliebte Hot Spots der Berliner Stadtkultur. Seit bereits sieben Jahren ist auch das ARCOTEL Velvet, direkt neben dem Kunsthaus Tacheles, eine feste Anlaufstelle für Städte- und Businessreisende, aber auch für Vodkaliebhaber aus der ganzen Welt.

Nicht nur wegen der guten Lage wissen besonders Künstler und Kreative das ARCOTEL Velvet zu schätzen – modernes Design gepaart mit österreichischer Gastlichkeit sorgen bei Gästen des Hotels in Berlin-Mitte für einen angenehmen Aufenthalt, direkt im Herzen der Stadt. Mit der komplett verglasten Fassade wirkt das 4-Sterne-Hotel von außen wie ein Spiegel, der das Stadtbild der Oranienburger Straße an der Außenwand reflektiert. Bewusst wurde hier ein klarer Kontrast zum angrenzenden Kunsthaus Tacheles gesetzt.
Das Innendesign stammt vom Architekten, Bildenden Künstler und Industriedesigner Harald Schreiber in Zusammenarbeit mit der Eigentümerin der ARCOTEL Unternehmensgruppe Dr. Renate Wimmer. Die Gestaltung der 85 Zimmer und Suiten folgt dem Motto "Raum für Sinne“ – die durchgehenden Glasfronten mit 2,70 Meter breiten und hohen Fensterscheiben reichen vom Boden bis zur Decke und der Panoramablick verleiht den Gästen in allen Zimmern ein Gefühl von Weite. Besonders empfehlenswert ist die Aussicht im siebten Stock: Aus den Suiten mit Terrasse, die zum Teil auch als Business Suiten mit Platz für bis zu 15 Personen und für Cocktailempfänge für bis zu 20 Personen genutzt werden können, ist der Blick über Berlins Dächer auf Dom, Museumsinsel, Fernsehturm und die jüdische Synagoge einzigartig.
www.arcotelhotels.com